DIE GESCHICHTE EINES LANGEN TAGES

In einer schönen Welt, in der alles aufs Beste geregelt ist, müssen sich Avi und Iva ausschließlich darum kümmern, dass alles so bleibt wie es schon gestern war. Das ist schön und sauber, zufriedenstellend und tröstlich. Eines Tages wird ihr behagliches Leben jäh gestört. Plug ist allein, hat großen Hunger und noch dazu alle Murmeln verloren.

Die neue Inszenierung des AGORA Theater beschäftigt sich mit dem Thema der Verantwortung in menschlichen Beziehungen und entwirft eine Utopie, in der es darum geht, das Anderssein des Anderen anzuerkennen, ohne sich selbst zu verlieren.

Iva, Avi und Plug empfangen das Publikum in einer behaglichen, rundherum geblümten Raumbühne im Wohnstubenformat. Mit wenigen Worten, großer Spielfreude, berührenden Gesängen und getanztem Alltag erzählen und spielen sie auf zauberhafte Weise: „Die Geschichte eines langen Tages“.


 Die Geschichte eines langen Tages - © Willi Filz
Die Geschichte eines langen Tages - © Willi Filz

Deutschsprachige Premiere:
10. Dezember 2015, Triangel St. Vith

Jurypreis beim 33. WESTWIND Festival in Moers, NRW (D)

Eine Produktion des AGORA Theaters

 

In Koproduktion mit:

TAK – Theater Liechtenstein, Schaan
Dürener Kulturbetrieb

 

Patenschaft mit:

Kindergarten Maria Goretti Schule, Sankt Vith

 

Mit besonderem Dank an:

Atelier Kohnen, Wellington Barros, Patricia Brasseur, dabei VoG, Dany Gallo, Fatma Girretz, Schreinerei Held, Tom Sommer & 723°, Viola Streicher, Gerd Vogel & das gesamte AGORA-Ensemble

Spiel

Sascha Bauer Line Lerho Leila Putcuyps

Musik

Gerd Oly

Choreografie

Catharina Gadelha

Szenografie

Céline Leuchter

Kostüm

Emilie Cottam

Lichtdesign

Michel Delvigne

Theaterpädagogische Begleitung

Kirstin Gommes

Grafikdesign

Sabine Rixen

Regie

Judith Thelen

Regieassistenz

Anne Gladitz Judith Thelen

Regie

Kurt Pothen